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5202 Lager sind Präzisionskomponenten, die häufig in Motoren, Pumpen und leichten Industriegeräten eingesetzt werden – ihre Leistung wirkt sich direkt auf die Lebensdauer von Maschinen und die Betriebssicherheit aus. Gefälschte Lager, deren Qualität durch minderwertige Rohstoffe und mangelhafte Verarbeitung eingeschränkt wird, leiden oft unter unebenen Rollflächen, instabilem Spiel und schwacher struktureller Integrität.
Im praktischen Einsatz können sich gefälschte 5202-Lager unter Last verformen, ungewöhnliche Geräusche erzeugen oder plötzlich ausfallen – was zu Maschinenstillständen, kostspieligen Reparaturen oder sogar Sicherheitsunfällen führt. Beispielsweise könnte ein gefälschtes Lager in einem Motor zu einer Fehlausrichtung der Welle führen, was zu Überhitzung und einem Durchbrennen der Anlage führen kann. Im Gegensatz dazu unterliegen echte 5202-Lager strengen Fertigungsstandards (z. B. ISO 9001) und gewährleisten so eine konstante Belastbarkeit (typischerweise 12,1 kN dynamische Belastung) und einen reibungslosen Betrieb. Die Unterscheidung zwischen echten und gefälschten Modellen ist daher nicht nur ein Qualitätsproblem, sondern auch ein Garant für die Zuverlässigkeit der Geräte.
Die Verpackung ist die erste Verteidigungslinie gegen Fälschungen, da gefälschte Lager häufig Abstriche bei der Verpackungsqualität und den Fälschungssicherheitsmerkmalen machen:
Echte 5202-Lager von Marken wie SKF oder NSK werden in einer standardisierten Verpackung mit einheitlichen Kartonabmessungen, gestochen scharfem Aufdruck und einheitlichen Markenlogos geliefert. Bei Fälschungen stimmen häufig die Kartongrößen nicht überein, der Text ist verschwommen oder die Markennamen sind falsch geschrieben (z. B. „SKF“ wird als „SKG“ gedruckt). Zollinspektionen haben auch gefälschte Lager gefunden, die in markenfremden oder zufälligen Verpackungen gemischt waren – zum Beispiel ein einzelner Karton, der Lager mit der Aufschrift „HCH“ und „SKF“ ohne eigenständige Innenverpackung enthielt.
Namhafte Hersteller statten Verpackungen mit einzigartigen Fälschungsschutzfunktionen aus:
Echte 5202-Lager sind in ölbeständige Papier- oder Plastiktüten mit Rostschutzöl eingewickelt und mit Schaumstoff- oder Pappeinlagen versehen, um Kollisionsschäden zu vermeiden. Bei Fälschungen werden häufig dünne, nicht gekennzeichnete Plastiktüten verwendet und es mangelt ihnen an ausreichender Polsterung, was beim Transport zu Kratzern auf den Auflageflächen führt.
Als Präzisionskomponenten weisen 5202-Lager strenge Maßtoleranzen und Oberflächenbeschaffenheiten auf, die von Fälschungen nur schwer reproduziert werden können. Nutzen Sie diese visuellen und taktilen Kontrollen:
5202-Lager haben Standardabmessungen (15 mm Innendurchmesser, 35 mm Außendurchmesser, 14 mm Breite) mit Toleranzen innerhalb von ±0,02 mm. Verwenden Sie einen Messschieber, um diese Parameter zu messen – Fälschungen weichen häufig um 0,1 mm oder mehr ab, was zu Passungsproblemen in Maschinen führen kann. Achten Sie besonders auf die Dicke des Lagers: Gefälschte Modelle können unebene Seitenflächen haben, was zu einer instabilen Rotation führt.
Echte 5202-Lager verwenden kohlenstoffreichen Chromstahl für Laufringe und Wälzelemente sowie langlebiges Nylon oder Stahl für den Käfig (die Komponente, die die Kugeln trennt). Bei Fälschungen kann es sich um minderwertigen Stahl handeln, der sich leichter anfühlt (echte 5202-Lager wiegen etwa 30 g), oder um spröde Kunststoffkäfige, die beim Drücken leicht brechen.
Selbst ohne Laborwerkzeuge können einfache Funktionsprüfungen gefälschte 5202-Lager aufdecken:
Halten Sie den Innenring des Lagers und drehen Sie den Außenring – Originallager drehen sich reibungslos und mit gleichmäßigem Widerstand, ohne Stöße oder Schleifgeräusche. Fälschungen weisen häufig ein ungleichmäßiges Spiel (den Spalt zwischen Wälzkörpern und Laufringen) oder eingeklemmte Metallspäne auf, was zu einer ruckartigen Drehung oder einem „kiesähnlichen“ Gefühl führt. Legen Sie zum horizontalen Testen das Lager auf eine ebene Fläche und drehen Sie es: Originallager drehen sich 10–15 Sekunden lang, während gefälschte Lager abrupt stoppen.
Klopfen Sie vorsichtig mit einem kleinen Hammer auf das Lager – Originallager erzeugen ein klares, klingelndes Geräusch, während Fälschungen einen dumpfen Knall erzeugen (was auf poröses Metall oder Metall mit geringer Dichte hinweist). Beim Drehen geben gefälschte Lager aufgrund der schlechten Oberflächenbeschaffenheit hohe Quietsch- oder Rumpelgeräusche von sich.
Lassen Sie das Lager 2 Minuten lang bei niedriger Drehzahl laufen (z. B. auf einer Bohrmaschine montiert) – Originallager bleiben bei Berührung kühl, während Fälschungen aufgrund der Reibung durch unebene Rollflächen schnell überhitzen (über 40 °C).
Führen Sie bei kritischen Anwendungen die folgenden zusätzlichen Schritte aus, um die Authentizität zu überprüfen:
Kaufen Sie bei autorisierten Händlern und nicht bei Lieferanten ohne Markenzeichen – Originallager werden mit einer rückverfolgbaren Kaufrechnung und einer Garantiekarte geliefert. Vermeiden Sie „No-Brand“- oder „generische“ 5202-Lager, da diese mit einer um das Dreifache höheren Wahrscheinlichkeit gefälscht sind. Auf der offiziellen Website der Marke finden Sie eine Liste zertifizierter Verkäufer.
Zu Originallagern gehört ein detailliertes Qualitätszertifikat mit Chargennummer, Herstellungsdatum und Materialspezifikationen. Überprüfen Sie die Chargennummer beim Hersteller – Fälschungen weisen häufig doppelte oder nicht vorhandene Chargencodes auf. Einige Marken (z. B. Timken) bieten zu diesem Zweck Online-Tools zur Batch-Suche an.
Für industrielle Anwendungen senden Sie Proben an ein Testlabor für:
Fälscher nutzen betrügerische Taktiken, um echte Peilungen nachzuahmen – achten Sie auf diese Warnsignale:
Durch die Kombination von Verpackungsprüfungen, Sichtprüfungen, Funktionstests und Quellenüberprüfung können Sie echte 5202-Lager zuverlässig von Fälschungen unterscheiden – so schützen Sie Ihre Maschinen und vermeiden kostspielige Ausfallzeiten.